Wohnen ist ein soziales Gut, das Jedem zugänglich sein soll. Immer steigende Mieten an anynome Eigentümer zahlen, fühlt sich nicht gut an.

Nach der Idee der Gemeinwohl-Ökonomie werden im Moment in Pionierunternehmen Gemeinwohl-Bilanzen erstellt. Diese Form der Bilanzierung bietet eine Bewertungsmethode, die sich nicht allein auf monetäre Kriterien, sondern auch auf Werte wie Menschenwürde, Solidarität und Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit, Transparenz und Mitbestimmung stützt und eine 360-Grad-Analyse für Unternehmen bietet.

Weil der Stadt ist Fairtrade-Town. Das geht nicht nur über Bananen und Kaffee. Wir könnten jetzt auch direkt vor Ort anfangen.

Unser jetziges Wirtschaftssystem steht auf dem Kopf. Das Geld ist zum Selbst-Zweck geworden statt ein Mittel zu sein für das, was wirklich zählt: ein gutes Leben für alle.

Christian Felber, Mitinitiator der Gemeinwohl-Ökonomie -Bewegung